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Wärmepumpen für Mehrfamilienhaus: Alles zur Planung & Kosten 2025

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Wärmepumpen für Mehrfamilienhaus: Alles zur Planung & Kosten 2025 - Wärmepumpen für Mehrfamilienhaus: Planung & Kosten | ZUP24

Wie können Mehrfamilienhäuser nachhaltig und kostengünstig beheizt werden? Diese Frage beschäftigt viele Hauseigentümer angesichts steigender Energiepreise und der Vorgaben des Gebäudeenergiegesetzes. Die Wärmepumpe erweist sich dabei als zukunftssichere Lösung – auch für größere Wohngebäude. Sie nutzen erneuerbare Energiequellen effektiv und können mit anderen Systemen wie Solarkollektoren kombiniert werden. In diesem Ratgeber erfahren Sie alles Wichtige zur Planung, Installation und den Kosten von Wärmepumpen in Mehrfamilienhäusern.

Das Wichtigste kurz und kompakt:

  • Die Stromkosten fallen bis zu 30 % niedriger aus als die Heizkosten mit einer Gasheizung. Mit einer Wärmepumpe für ein Mehrfamilienhaus und einer Photovoltaikanlage lassen sich die Betriebskosten weiter senken.
  • Aktuell gibt es Förderungen von bis zu 70 % der Investitionskosten. Eine schnelle Beratung lohnt sich, da sich die aktuellen Förderbedingungen ändern können.
  • Die Luft-Wasser-Wärmepumpe eignet sich durch den geringen Platzbedarf und die einfache Installation ideal für Mehrfamilienhäuser. Sole-Wasser-Wärmepumpen sind ebenfalls eine innovative Heizlösung, die die konstante Temperatur des Erdreichs nutzt und besonders effizient ist.
  • Der Wert Ihrer Immobilie steigt durch den Einbau einer Wärmepumpe um ca. 17 %.
  • Die Abrechnung der Heizungskosten erfolgt verbrauchsgenau über separate Wärme- und Stromzähler für jede Wohneinheit.

Vorteile einer Wärmepumpe im Mehrfamilienhaus

Eine Wärmepumpe im Mehrfamilienhaus bietet zahlreiche Vorteile, die sowohl ökologisch als auch ökonomisch überzeugen. Als umweltfreundliche Heizlösung reduziert sie den CO₂-Ausstoß erheblich und trägt somit aktiv zum Klimaschutz bei. Langfristig gesehen sparen Wärmepumpen für Mehrfamilienhäuser auch Energiekosten, da sie auf erneuerbare Energien setzen und die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen minimieren.

Darüber hinaus sorgt eine Wärmepumpe für eine effiziente und gleichmäßige Wärmeverteilung im gesamten Gebäude. Dies kann die Lebensdauer des Gebäudes verlängern, da die konstante Temperatur Schwankungen und damit verbundene Materialbelastungen reduziert. Für Mieter und Eigentümer ist die Wärmepumpe eine zukunftssichere Lösung, die nicht nur den Wohnkomfort erhöht, sondern auch den Wert der Immobilie steigert.

Welche Arten von Wärmepumpen für Mehrfamilienhäuser gibt es?

Für die Wärmeversorgung von Mehrfamilienhäusern kommen vier verschiedene Wärmepumpensysteme infrage. Wir wollen die Vor- und Nachteile nun genauer vorstellen:

Arten von Wärmepumpen für Mehrfamilienhäuser

Die Luftwärmepumpe oder Luft-Wasser Wärmepumpe ist bei Mehrfamilienhäusern besonders beliebt. Sie besticht durch ihre unkomplizierte Installation – die kompakte Außeneinheit lässt sich flexibel platzieren und an den Bedarf des Gebäudes anpassen. Diese Flexibilität macht sie gerade bei Sanierungen interessant.

Die Erdwärmepumpe bietet einen anderen Ansatz: Mit ihrer monovalenten Nutzung läuft sie das ganze Jahr über besonders effizient und verursacht dabei kaum Betriebsgeräusche. Die laufenden Kosten bleiben dadurch niedrig. Den Vorteilen stehen jedoch hohe Anschaffungskosten gegenüber. Zudem erfordern die notwendigen Erdarbeiten viel Platz, was in städtischen Lagen oft problematisch ist.

Bei der Brauchwasserwärmepumpe liegt der Fokus auf der Warmwasserbereitung. Sie ermöglicht deutliche Einsparungen bei den Warmwasserkosten und lässt sich gut mit bestehenden Heizsystemen kombinieren. Allerdings zeigen sich die Grenzen des Systems bei hohem Warmwasserbedarf – hier steigt der Stromverbrauch deutlich an. Auch ist der Einsatzort durch technische Anforderungen begrenzt.

Die Grundwasserwärmepumpe schließlich überzeugt durch ihre hohe Leistung und Effizienz. Ein besonderer Vorteil: Sie kann im Sommer auch zur Kühlung genutzt werden. Die hohen Investitionskosten schrecken jedoch viele Bauherren ab. Hinzu kommen mögliche Einschränkungen in Wasserschutzgebieten, die den Einsatz erschweren oder unmöglich machen.

Experten-Tipp von ZUP24: Bei der Installation einer Luft-Wärmepumpe im Mehrfamilienhaus hat sich die Kaskadenschaltung bewährt. Mehrere kleinere Wärmepumpen arbeiten dabei im Verbund und passen sich optimal an den tatsächlichen Wärmebedarf an. Das erhöht nicht nur die Effizienz, sondern auch die Betriebssicherheit.

Auswahl der richtigen Wärmepumpen für Mehrfamilienhaus

Die Auswahl der richtigen Wärmepumpe für ein Mehrfamilienhaus hängt von verschiedenen Faktoren ab, die sorgfältig abgewogen werden müssen. Zunächst ist die Größe des Gebäudes entscheidend, um den Wärmebedarf korrekt zu ermitteln. Auch der Dämmstandard und die vorhandene Heizungsinfrastruktur spielen eine wichtige Rolle. Das Baujahr des Gebäudes beeinflusst den Wärmebedarf ebenso wie die Anzahl der Wohneinheiten und deren typischer Warmwasserverbrauch. Auch die erforderliche Vorlauftemperatur des Heizungssystems und die klimatischen Bedingungen am Standort müssen berücksichtigt werden.

Luft-Wasser-Wärmepumpen sind eine beliebte Wahl für Mehrfamilienhäuser, da sie effizient und kostengünstig sind. Sie benötigen wenig Platz und sind relativ einfach zu installieren.

Wasser-Wasser-Wärmepumpen hingegen bieten eine noch höhere Effizienz und Zuverlässigkeit, erfordern jedoch Zugang zu Grundwasser und aufwendige Genehmigungsverfahren.

Wärmepumpen vor einem Mehrfamilienhaus

Es ist ratsam, sich von einem Experten wie ZUP24 beraten zu lassen, um die beste Lösung für die spezifischen Bedürfnisse des Gebäudes zu finden. Eine sorgfältige Planung und die Berücksichtigung aller relevanten Faktoren gewährleisten, dass die gewählte Wärmepumpe optimal arbeitet und langfristig wirtschaftlich ist.

Leistung und Dimensionierung

Die richtige Dimensionierung der Wärmepumpe ist entscheidend für einen effizienten und wirtschaftlichen Betrieb. Für Mehrfamilienhäuser muss die Leistung sorgfältig berechnet werden, da zu groß oder zu klein dimensionierte Anlagen zu erhöhten Betriebskosten führen können. Im Vergleich dazu ist die Berechnung der benötigten Leistung für Einfamilienhäuser einfacher, da der Heizbedarf weniger variabel ist und direkt von der Größe und Isolierung des Hauses abhängt.

Bei einem Mehrfamilienhaus im KfW55-Standard wird pro Quadratmeter Wohnfläche etwa 0,04 kW Heizleistung benötigt. Ein 2.000 m² großes Gebäude benötigt somit eine Gesamtleistung von etwa 80 kW. Bei einem gedämmten Altbau liegt der Bedarf bei ca. 0,05 kW pro Quadratmeter, was bei gleicher Wohnfläche eine Gesamtleistung von 100 kW erfordert. Unsanierte Altbauten können sogar bis zu 0,08 kW pro Quadratmeter benötigen.

Experten-Tipp von ZUP24: Die Kombination einer Wärmepumpe mit einem Pufferspeicher ist gerade in Mehrfamilienhäusern unverzichtbar. Der Speicher gleicht Verbrauchsspitzen aus und ermöglicht den besonders wirtschaftlichen Betrieb in Zeiten günstiger Stromtarife. Bei der Dimensionierung sollte man großzügig planen – pro Wohneinheit empfehlen wir mindestens 100 Liter Speichervolumen.

Zentrale vs. dezentrale Installation von Wärmepumpen in Mehrfamilienhäusern

Bei der Planung einer Wärmepumpenanlage für ein Mehrfamilienhaus stellt sich die grundsätzliche Frage nach dem Versorgungskonzept. Wärmeerzeugung durch Wärmepumpen spielt eine entscheidende Rolle für eine umweltfreundliche und fossile-freie Energiezukunft. Dabei stehen zwei unterschiedliche Ansätze zur Verfügung: die zentrale und die dezentrale Installation.

Zentrale vs. dezentrale Wasserversorgung

Bei einer zentralen Installation versorgt eine große Wärmepumpenanlage oder eine Kaskade mehrerer Wärmepumpen das gesamte Gebäude mit Wärme. Diese wird über einen Pufferspeicher an das zentrale Verteilsystem abgegeben und versorgt von dort aus alle Wohneinheiten. Ein großer Vorteil dieser Lösung liegt in der einfacheren Wartung und dem geringeren Platzbedarf, da nur ein zentraler Technikraum benötigt wird. Auch die Investitionskosten fallen häufig niedriger aus als bei dezentralen Lösungen.

Im Gegensatz dazu erhält bei einer dezentralen Installation jede Wohneinheit ihre eigene kleine Wärmepumpe. Dies ermöglicht eine sehr individuelle Steuerung der Heizung nach den Bedürfnissen der jeweiligen Bewohner. Die verbrauchsabhängige Abrechnung gestaltet sich einfacher, da jede Einheit ihren eigenen Stromzähler hat. Allerdings entstehen höhere Gesamtkosten durch die Installation mehrerer kleiner Systeme, und es wird mehr Platz für die Technik in jeder Wohneinheit benötigt. Bei der dezentralen Installation eignen sich ideal Abluftwärmepumpen je Wohneinheit. Hierbei ist die individuelle Nachrüstung problemlos ohne jeweilige Außeneinheit möglich.

Wärmepumpe im Mehrfamilienhaus nachrüsten

Die Nachrüstung einer Wärmepumpe in einem bestehenden Mehrfamilienhaus erfordert eine sorgfältige Planung. Zunächst muss der bauliche Zustand des Gebäudes bewertet werden, insbesondere die Qualität der Dämmung und die vorhandene Heizungsverteilung. Bei gut gedämmten Gebäuden mit Flächenheizsystemen wie einer Fußbodenheizung lässt sich eine Wärmepumpe besonders effizient betreiben. Wichtig ist auch die Prüfung der vorhandenen Heizungsverteilung. Oft können bestehende Leitungen und Heizkörper weitergenutzt werden, müssen aber eventuell angepasst werden, um mit den typischerweise niedrigeren Vorlauftemperaturen einer Wärmepumpe optimal zu funktionieren.

Wärmepumpen vor einem Haus

Wärmepumpe für Mehrfamilienhaus: Kosten und Wirtschaftlichkeit

Die Investition in eine Wärmepumpenanlage für ein Mehrfamilienhaus setzt sich aus verschiedenen Kostenfaktoren zusammen. Die Anschaffungskosten variieren je nach gewähltem System und Gebäudegröße erheblich. Für eine Luft-Wasser-Wärmepumpe müssen inklusive Installation etwa 25.000 bis 30.000 € kalkuliert werden. Bei einer Erdwärmepumpe oder Wasser-Wasser-Wärmepumpe liegen die Kosten aufgrund der notwendigen Erschließungsarbeiten zwischen 35.000 und 50.000 €.

Die laufenden Betriebskosten setzen sich hauptsächlich aus dem Stromverbrauch und den Wartungskosten zusammen. Mit einer Wärmepumpe lassen sich die Heizkosten im Vergleich zu einer Gasheizung um bis zu 30 % senken. Besonders wirtschaftlich wird der Betrieb in Kombination mit einer Photovoltaikanlage. Der selbst erzeugte Strom kann direkt für den Betrieb der Wärmepumpe genutzt werden, was die Stromkosten deutlich reduziert.

Solaranlage auf dem Dach

Heizkostenabrechnung

Die Abrechnung der Heizkosten erfolgt bei einer zentralen Wärmepumpenanlage über Wärmemengenzähler in den einzelnen Wohnungen. Diese erfassen den individuellen Verbrauch jeder Einheit. Die Verteilung der Stromkosten für den Betrieb der Wärmepumpe wird über einen festgelegten Schlüssel, meist nach dem gemessenen Wärmeverbrauch, vorgenommen. Bei dezentralen Systemen ist die Abrechnung einfacher, da jede Wohnung einen eigenen Stromzähler für die Wärmepumpe hat.

Fördermöglichkeiten 2025

Die staatliche Förderung für Wärmepumpen in Mehrfamilienhäusern wurde für 2025 grundlegend überarbeitet. Seit Ende Februar 2024 erfolgt die Förderung nicht mehr über das BAFA, sondern wird von der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) und lokalen Förderprogrammen übernommen. Besonders für Mehrfamilienhäuser bietet das neue System attraktive Konditionen.

Die Basisförderung umfasst 30 % der förderfähigen Kosten für den Einbau einer Wärmepumpe. Dabei wurde ein gestaffeltes System eingeführt, das die unterschiedlichen Größen von Mehrfamilienhäusern berücksichtigt. Für die erste Wohneinheit können maximal 30.000 € Förderung beantragt werden. Bei der zweiten bis sechsten Wohneinheit beträgt die maximale Förderung jeweils 15.000 €, ab der siebten Wohneinheit sind es noch 8.000 € pro Einheit.

Die Antragstellung erfordert eine sorgfältige Vorbereitung. Vor Beginn jeglicher Arbeiten muss der Förderantrag gestellt werden. Eine qualifizierte Energieberatung ist dabei verpflichtend und hilft, das optimale Förderpaket zusammenzustellen. Die gewählte Wärmepumpe muss definierte Effizienzkriterien erfüllen und von einem Fachunternehmen installiert werden. Nach Abschluss der Installation sind entsprechende Nachweise einzureichen, um die Förderung zu erhalten.

Neben der bundesweiten Förderung lohnt sich auch ein Blick auf regionale Angebote. Viele Bundesländer, Kommunen und Energieversorger haben eigene Förderprogramme aufgelegt. Diese können meist mit der KfW-Förderung kombiniert werden, solange die Gesamtförderung einen Anteil von 60 % nicht übersteigt. Eine frühzeitige und umfassende Beratung zu den verschiedenen Fördermöglichkeiten ist daher der Schlüssel zur optimalen Ausnutzung aller verfügbaren Unterstützungsangebote.

Fazit: Ist eine Wärmepumpe im Mehrfamilienhaus sinnvoll?

Die Installation einer Wärmepumpe in einem Mehrfamilienhaus ist in den meisten Fällen eine zukunftssichere und wirtschaftliche Entscheidung. Wärmepumpen im Mehrfamilienhaus bieten zahlreiche Vorteile, darunter hohe Energieeffizienz, flexible Betreibermodelle (zentral oder dezentral) und attraktive Fördermöglichkeiten. Die Luft-Wasser-Wärmepumpe hat sich dabei als praktikable Lösung für viele Mehrfamilienhäuser erwiesen, da sie vergleichsweise einfach zu installieren ist und einen geringen Platzbedarf hat.

Experten-Tipp von ZUP24: Entscheidend für den erfolgreichen Betrieb sind eine sorgfältige Planung und die richtige Dimensionierung der Anlage. Ein guter Dämmstandard des Gebäudes wirkt sich positiv auf die Effizienz aus. Durch die aktuell verfügbaren Förderungen von bis zu 70 % der Investitionskosten und die langfristig sinkenden Betriebskosten rechnet sich die Umstellung auf eine Wärmepumpe in vielen Fällen schon nach wenigen Jahren.

FAQ

Kann man ein Mehrfamilienhaus mit Wärmepumpe heizen?

Ja, Wärmepumpen eignen sich sehr gut für Mehrfamilienhäuser. Je nach Gebäudegröße und Anforderungen stehen verschiedene Systeme zur Verfügung, von der einzelnen Großanlage bis zur Kaskadenlösung mit mehreren kleineren Wärmepumpen.

Was kostet eine Wärmepumpe für ein 6-Familienhaus?

Die Kosten liegen je nach System zwischen 25.000 und 50.000 €. Eine Luft-Wasser-Wärmepumpe kostet etwa 25.000-30.000 €, eine Erdwärmepumpe 35.000-50.000 €. Durch aktuelle Förderungen können bis zu 70 % der Kosten übernommen werden.

Kann die Eigentümergemeinschaft eine Wärmepumpe verbieten?

Nein, grundsätzlich nicht. Nach dem Wohnungseigentumsgesetz haben Eigentümer einen Anspruch auf Zustimmung zu baulichen Veränderungen, die dem klimaschonenden Umbau dienen. Allerdings muss die Installation ordnungsgemäß beschlossen werden.

Was ist die beste Heizung für ein Mehrfamilienhaus?

Die Wärmepumpe zählt zu den zukunftssichersten Heizsystemen für Mehrfamilienhäuser. Sie kombiniert hohe Energieeffizienz mit niedrigen CO₂-Emissionen und bietet durch die Nutzung erneuerbarer Energien langfristige Kostensicherheit.

Über 70 Jahre Erfahrung in der Sanitär- und Heizungsbranche

business-team

Bereits im Jahr 1953 öffneten die Tore unseres Sanitär- und Heizungsfachhandels im Herzen des Ruhrgebiets. Nach wie vor genießen Tradition und Beständigkeit einen großen Stellenwert in unserem Hause. Vor diesem Hintergrund ist nur das Beste gut genug für unsere Kunden.

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Dank unseres vielfältigen Produktsortiments sind unseren Kunden unzählige Möglichkeiten geboten. Mehrere 10.000 Artikel stehen Ihnen für den sofortigen Versand zur Verfügung. Unsere Kunden können sich auf die schnellstmögliche Verfügbarkeit und Lieferung verlassen.